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1/25/2017

Hinz Und Kunz Hamburg

In vielen deutschen Städten Street Magazine angeboten - vor allem von Obdachlosen. Doch nur wenige Käufer wissen, wie das Konzept funktioniert. Wege, um den glaubwürdigen Titel zu finden.

Ich m "Kaffee persönlichen Konkurs" langsam lädt das Line-up an der Bar. Es ist die elfte Stunde, die ersten Besucher ihr Mittagessen. Hinz Und Kunz Hamburg Ein älterer Mann mit zwei Stetson auf den Köpfen erweitert enthusiastischen hohen Daumen. »Ich komme jeden Morgen hierher«, sagt er. Das Café wird von einer gemeinnützigen Berliner Organisation für Obdachlose gefeiert, die die Zeitung "street sweeper" freigibt.

Das will sie auf der Straße verkaufen, sie könnten hier abholen, für 60 Cent pro Stück. Die Endbenutzer zahlen 1,50 Euro, die Differenz von 90 Cent wird auch weiterhin der Verkäufer sein. Dies funktioniert in allen Straßenpapieren als oder ähnlich.

Mehrere Autoren von Straßendokumenten, ist es notwendig, durch die Zeitung Verkauf erhalten einige Rahmenbedingungen in den Alltag der Obdachlosen. "Das gibt den Individuen wieder einen Grund, morgen früh aufzustehen", sagt Simone Deckner, Redakteurin der Zeitung Burger Straße "Hinz & Kunzt". Viele Zeitung Projekte bieten Sozialarbeiter bieten Hilfe bei der Suche nach Immobilien und handeln als ein in Kontakt mit Faktor.

Deshalb betreut der Verkäufer der Kölner Straße "Draussenseiter" den angeschlossenen Verein unter anderem mit ihren persönlichen Besitzungen, verbraucht kostengünstig und nutzt Computer. Ab und zu gibt es für das Papierpersonal gemeinsame Gerichte sowie Expeditionspläne.

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Vertraulich vom Stand

Hinz Und Kunz Hamburg Oder das ist noch unzureichend. Die Münchner Publikation "BISS" als Beispiel bietet ihren Herstellern eine feste. Der Mit- arbeiter wird durch Sponsoren mit jeweils 5.000 Euro jährlich von Münchener Bürgern kofinanziert. "Die Arbeit muss viel bringen, dass der Verkäufer seinen Lebensunterhalt verdienen kann", sagt Sozialarbeiter John Denninger.

Eine permanente Platzierung dort, bis eine bezahlte Monat-zu-Monat Zahl von 400 Zeitungen. "Wir konzentrieren uns auf Effizienz", sagt Denninger. Allerdings ist diese Effizienz auch lohnend: Für die Langzeit-Personal tauchen am Ende eines Gehalts von 800 bis 2000 Euro pro Monat, je nach der Vielzahl der Zeitungen verkauft.

Dennoch gibt es auch Obdachlose mit einer ganz anderen Methode. "Wir sind keine Sozialarbeiter-Papiere", sagt Harald Schnauff, einer der beiden Redakteure von "cross-head", der in Berlin und Parfum verkauft wird. Die Obdachlosen holen sich den Stapel von Papieren an einem Stand von - anonym.

Die Fähigkeit, den Verkäufer zu unterstützen hat nicht die Zwei-Mann-Verfahren der "Cross-Kopf". Wer leben möchte, für den Verkauf von Papieren war eine ständige Aufgabe, sagt Schnauff, dass Sie bei Reisen ca. 6 Stunden pro Tag wartet.

Im Allgemeinen kann jeder Straße Zeitungen verkaufen, die von Armut betroffen sind. "Der Verkauf von sozialer Straßenzeitung, Straßenkehrer" ist ein niederschwelliges Hilfeangebot ", kommentierte Redakteur Andreas Düllick. Einige Leute haben die Vorurteile, dass Papiere von kriminellen Banden angeboten werden.

Auch Breiti konnte nichts verändern

Dieser Einfluss ist typischerweise falsch. "Roma-Familienmitglieder interagieren oft", so Düllick. In Anbetracht dessen, dass es vorkommen könnte, dass das Familienoberhaupt versucht, das Geld für den gesamten Haushalt zu organisieren. "Diese Haushalte sind danach, die gewöhnlich als bettelnde Gruppe klassifiziert werden."

Zahlreiche Straßendokumente haben sich tatsächlich um Politik für Einzelhändler gekümmert. Dies deutet auch darauf hin, dass sie tatsächlich Medikamente konsumiert und dürfen nicht inebriateded, ihre Verkäufer-Abzeichen zu setzen und sollte nicht auftreten, stark.

Doch nicht alle halten sich an die Spielregeln: Die "Crosshead" -Verkäufer wurden konsequent von Straßenzeitungen beschuldigt und von einer Kölner Zeitung feindselig und auch verlangt. "Wir konnten es nicht verhindern", sagt Schnauff. Allerdings hat er, wie die Beschwerden gestapelt, entsprechende Informationen Hinweis auf dem Zirkulationskiosk, bestehend aus in rumänischen und auch bulgarischen.

Und in Düsseldorf eskalierte im Sommer von einer Meinungsverschiedenheit zwischen der Straße Papier "fünfzig fünfzig" und auch der Discounter Aldi. Seit dem 1. Juni 2015 steht der Verkäufer nicht mehr vor den Eingängen der Aldi-Läden. War vorher von Aldi Informationen Beschwerden von Kunden gekommen. Einige der Zeitungsanbieter waren tatsächlich aggressiv geworden.

Die hintere "fünfzigfünfzig" stehende Homeless Campaign hatte kein Verständnis für die Beschränkung. Man war eigentlich auf Forderungen von Aldi gekommen und hat sich auf ein Kartensystem, die Vielfalt der Verkäufer vor den Geschäften beschränkt. Homeless, Drogenkonsument und auch Roma haben eine Rate von Interesse für ihre routinemäßige Lage nicht Verwüstung durch Fehlverhalten. Es hat nicht helfen. Ein Kontakt mit dem Toten Hosen Gitarrist Breiti erlaubt dem Verkäufer noch einmal, absolut nichts verändert.

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Genau hier ist das Erwerben von wesentlicher Bedeutung

Road-Dokumente sind in der Regel entworfen und geschrieben von Reportern, in der Regel der Hersteller konnte noch hinzufügen, Konzepte und Nachrichten. Im Fragrance "Draussenseiter", wie die Inhaltskonferenz für alle offen ist. Auch Simone Deckner von "Hinz & Kunzt", die bei der Entwicklung auf absolute Professionalität und Vertrauen setzt, sagt: "Die Verkäufer sind die besten Sucher" Das Verdienst viel freier Redakteure der Hamburger Zeitung ist ähnlich wie in einem regionalen Papier Deckner.

"DER VERKAUF DES SOZIALEN STRASSENPAPIERS STRASSENFEGER IST EIN NIEDRIGER THRESHOLD HILFEANGEBOT
ANDREAS DÜLLICK"

Primärredakteur der Zeitschrift obdachlos Strassenfeger
Wer eine Straßenzeitung kauft, also nicht nur den entsprechenden Verkäufer erhält, der ständig mindestens die Hälfte des Verkaufspreises halten muss. Die verschiedenen anderen Komponentenströme in der Produktion oder in sozialen Aufgaben für die Obdachlosen.

Diejenigen, die mit einem Papier gehen, das zum Internationalen Netz der Road Papers (INSP) gehört, können von einer Regulierung abhängen, die hinter der Publikation ein strenges Konzept ist. In INSP 26 werden deutschsprachige Zeitungen veranstaltet.

Die Kunden gehen mit verschiedenen Faktoren für die Straßenpapiere. "In erster Linie wollen die Menschen Obdachlose und arme Menschen helfen", meint der Redakteur Andreas Düllick. Die Mehrheit der Menschen würde nach dem Check-out der Zeitung auch, einige waren nicht interessiert. "Auch", sagt er, "ist völlig in Ordnung.