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1/25/2017

Hamburg Wasser Login

Mitglied der Hamburg Underworld eV gründliche Informationen über den Wasser- und Abwasserkreislauf in Hamburg erarbeiten. Wir haben die Möglichkeit, zusätzlich Immobilien zu besuchen sowie Zentren, die die breite Öffentlichkeit oder auch schwer zu erreichen sind.

Das Sehen der Sehenswürdigkeiten begann am Freitag früh mit einem Durchstöbern durch die Elbeinsel Kaltehofe. Nach zwei Stunden konnten wir das sonst unerreichbare Publikum besuchen. Das Ergebnis, die Filteranlage ist die sehr frühen 1890er Jahre. Bei der Episode der destruktiven Choleraepidemie im August 1892 war die Pflanze noch in der Struktur. Die unzureichende Versorgung mit Trinkwasser mit bisher ungefiltertem Elbwasser hat zeitlich wesentlich zur raschen Verbreitung der Krankheit beigetragen.

Hamburg Wasser Login ,Die Filter-Lagertanks wurden auch mit voller Geschwindigkeit gebaut und konnten absorbiert werden Möglicherweise 1893 in Betrieb. Bis 1990 wurden die 5 Kilometer vorgelagerten auf Billwerder Insel gereinigt geschaufelt Elbe Wasser in Sandfiltern und gefüttert mit der Pumpstation Rothenburgsort in der Alkoholkonsum Wasser-System der Stadt. Da die Schließung der jetzt gut-one-of-a-kind in Europa in dieser Art Komplex ist in einer tiefen Ruhe.

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Die Burger Wasserwerke führen die für die Erhaltung sowie die Sicherheit der Gebäude und Werkzeuge Arbeit, oder das Land ist für sich selbst überlassen. So sind einige Filtercontainer derzeit versiegelt, Teile der Website sind ungeordnet, die Natur hat tatsächlich viel von der Insel Elbe wiedererobert.

In diesem ungewöhnlichen Anlass einer Rundfahrt durch die fast idyllische Fläche haben wir die Anlage mit dem Filtertank, dem kleinen runden Schuppen, den Überresten des Eisenbahnsystems sowie der Struktur der Verwaltung und auch des Instituts für Hygiene überprüft Gründlich für ein sehr hilfreiches Intro. Im Großen und Ganzen ein sehr faszinierender Check-Out, der aber selten möglich ist.

Der 2. Tag des Abenteuers begann am Samstagmorgen zusätzlich in Rothenburgsort. Herr Wiedey führte uns mit der Ausstellung des Wasserforums und gab uns einen gründlichen und sehr interessanten Einblick in die Geschichte sowie in die aktuelle Technologie der Wasserversorgung in Hamburg.

Beginnend mit dem Holz Feldbrunnen Linien aus dem Mittelalter, mit dem erstmalig kleine Wassernetze für wohlhabende Menschen gegründet wurden, auf der weithin bekannten Hamburg Sociable und auch die erstmals betriebenen Pumpterminals Alsterwasser künste etwa das wunderbare Feuer im Jahre 1842 Brachte uns die erste Phase des Wassersystems Hamburg. Hamburg Wasser Login

Das Feuer von 1842 schlug dies für einen Umwandlungsfaktor vor, weil damals nicht nur die meisten bisher existierenden, kleineren Anlagen zerstört wurden, er schließlich auch den Bau und Bau einer kommunalen Wasserversorgung, der städtischen Wasserversorgung, initiierte. Der englische Ingenieur William Lindley, der von dem Hamburg Us-Senat erworben wurde, beauftragte, eine wirksame Wasser- und Abwasserentsorgung zu entwickeln. Beide waren die ersten Einrichtungen ihrer Art auf dem europäischen Kontinent.


Lindley war ein Dampfkraftwerk in Rothenburgsort sowie eine Pumpstation am Oberlauf der Elbe. In der Sommerzeit von 1848 wurde das erste Wasser zur Verfügung gestellt. Jedes Mal vorgeschlagen, dass derzeit durch Lindley-Filter-System zunächst verschwendet. Erst in den 1890er Jahren wurde die Filteranlage Kaltehofe gebaut. Und auch ab 1905 wird das Grundwasser zur Trinkwasserversorgung, heute die einzige Wasserversorgung in Hamburg, gefördert.

Am Nachmittag können wir danach gründlich auf dem zweiten Teil des Wasserkreislaufs den Stadtabfluss informieren. Im Informationszentrum der HSE neben der Pumpstation Hafenstraße erhielten wir zunächst einen kurzen Einblick in den Hintergrund und die Struktur von Sielwesens in Hamburg. Nach einem sielmäßigen Kleidungsstück sowie Sicherheitsplan können wir das Sielmuseum ausprobieren, wo mehrere im Laufe der Jahre von Mitarbeitern der Gemeinde Wasserentwässerung aus der Kabelbaum-Wissbegierde unter fachlicher Unterstützung gezeigt werden. Und danach kam es schließlich in die Unterwelt.

 Highlight der Check-out zur Pumpstation Hafenstraße, mit Anhängen war absolut die so genannte Bootskammer, ein historischer Tresor bei der Konvergenz von 2 exzellenten Stammsiele, wo zuvor die Wasserfahrzeuge gelagert und für die Navigation von Schleusen genutzt wurden. Die bestehende Blockmauerhalle war sehr beeindruckend und wurde auch gründlich fotografiert. Darüber hinaus hatten wir die Fähigkeit, ein Computer-System (das gab es für uns in Aktion) und überprüfen Sie den Maschinenraum des Pumpens Terminal.

Der wirkliche Abschluss dieses faszinierenden Tages war noch der Besuch der Alsterdükers an der Lombard-Brücke. Ein ehemaliger Mitarbeiter der HSE führte uns über die Bereiche und diskutierte die Einrichtungen in fantastischen Informationen. Es ist in der Düse zu einer Strecke 1870 Rohrverbindung zwischen 2 großen Stammsiele unter der Alster über. Dieses Zentrum ist nicht mehr in Betrieb.